Als Autorin über die Qualitäten der aktuellen Zeitqualität möchte ich heute auch einen faszinierenden Einblick in die lemurische Epoche und ihre möglichen Verbindungen zur keltischen Kultur und indischen Religion geben. Den gerade in heutigen Tagen ist eine Verbindung zu unserer Wurzeln mehr als nur ,,Notwendig"
Die Lemurische Zeit: Der Ursprung der Menschheit
Nach theosophischer Tradition war die lemurische Zeit das Hauptzeitalter, in dem der Mensch vor etwa 252,2 Millionen Jahren erstmals auf der Erde verkörpert wurde. Man könnte diese Periode als eine Art Garten Eden betrachten, den Beginn allen Menschlichen. Es war eine Ära des Friedens, der Harmonie und der intensiven spirituellen Entwicklung. Doch diese Zeiten sind längst vergangen, und die meisten Menschen haben die Fähigkeit verloren, sich daran zu erinnern.
Wesen von Lemurien
Esoterische Lehren besagen, dass in Lemurien sowohl menschliche als auch nicht-menschliche Wesen lebten, darunter auch solche, die heute als mythisch oder legendär gelten. Diese Wesen sollen sowohl physischer als auch nicht-physischer Natur gewesen sein. Die physischen Wesen könnten menschenähnlich, aber mit einer anderen Anatomie gewesen sein, während die nicht-physischen, oft als astrale Wesen bezeichnet, in höheren Dimensionen existierten und zwischen diesen reisen konnten, um den Menschen bei ihrer spirituellen Entwicklung zu helfen.
Symbole und Überreste
In verschiedenen Ausgrabungsstätten und Steinwänden, besonders auch in Österreich (Die Höll in der Wurzeralm) , finden sich Symbole, die diese alten Zeiten und Wesen beschreiben. Mystiker verstehen diese Darstellungen als Hinweis auf die verdichtenden Kräfte der Elementarkräfte, die die Erde und ihre Zeitalter, einschließlich Lemurien, formten. An Orten wie der Höll in der Wurzeralm werden Mond und Sonne zwischen Meisterwesen dargestellt, symbolisierend für die kosmischen Kräfte, die die spirituelle Evolution der Erde beeinflussten.
Lemurische Meister und ihre Rückkehr
Meisterfiguren aus Lemurien sollen auch heute noch als Seelen wie Orakel, Meister oder herausragende Persönlichkeiten unter uns weilen. Sie leben nach den Prinzipien der Lemurier und tragen die planetarischen Kräfte von Saturn, Jupiter, Mars, Merkur und Venus in sich.
Kristalltechnologie und spirituelles Wissen
Es wird behauptet, dass die Lemurier fortgeschrittene Technologien nutzten, die auf Kristallen basierten. In modernen spirituellen Praktiken spielen Kristalle eine wichtige Rolle bei der Heilung und Energiearbeit. Sie werden verwendet, um Chakren zu balancieren, negative Energien zu vertreiben und spirituelle Klarheit zu fördern. Die Vorstellung, dass die Lemurier Zugang zu altem Wissen und Weisheit hatten, ist in vielen spirituellen Traditionen präsent, die sich auf das Studium und die Wiederentdeckung alter, verborgener Weisheiten konzentrieren. Dies zeigt sich in der Popularität von Lehren wie der Akasha-Chronik, die ein kosmisches Archiv aller Ereignisse und Erfahrungen des Universums darstellt.
Lemurien und die keltische Spiritualität
Die Beziehung zwischen den Kelten und den Vorstellungen über Lemurien ist nicht direkt historisch, sondern eher spirituell und symbolisch. Hier sind einige Aspekte, die diese Verbindung beleuchten:
- Gemeinsame spirituelle Wurzeln: Beide Traditionen betonen eine tiefe Verbindung zur Natur und zur spirituellen Welt. Die Kelten hatten eine naturverbundene Religion mit Druiden als Priester, die mit heiligen Hainen, Steinkreisen und Naturgeistern in Verbindung standen.
- Mythologische und esoterische Verbindungen: Esoteriker wie Rudolf Steiner haben oft versucht, verschiedene spirituelle Traditionen in einen größeren kosmischen Kontext zu setzen. Die Kelten könnten als Erben eines alten spirituellen Wissens betrachtet werden, das auf Lemurien zurückgeht.
- Spirituelle Praktiken und Rituale: Die keltischen Rituale und Praktiken zeigen Parallelen zu den angeblichen Praktiken der Lemurier. Beide Traditionen betonen die Nutzung natürlicher Energien, Heilkünste und eine tiefe Verbindung zu den spirituellen Kräften der Erde.
- Erbe des alten Wissens: Esoterische Traditionen sehen die spirituelle Entwicklung der Menschheit als eine Abfolge von Epochen, in denen Wissen von einer Kultur zur nächsten weitergegeben wird. Die Kelten könnten Teile des alten Wissens bewahrt haben, das ursprünglich in Lemurien existierte.
- Die Rolle der Druiden. Die Druiden als Hüter des Wissens und Vermittler zwischen der physischen und spirituellen Welt könnten als moderne Vertreter der lemurischen Priesterkaste gesehen werden, die über tiefes spirituelles Wissen verfügte.
Verbindungen zur indischen Religion
Interessanterweise gibt es auch in der indischen Mythologie Hinweise auf verlorene Kontinente und antikes Wissen, das Lemurien ähnlich ist:
Dwaraka und Kumarikkandam: In der Krishna-Mythologie wird von Dwaraka, einem versunkenen Kontinent vor der Nordwestküste Indiens, berichtet. Auch der mythische Kontinent Kumarikkandam wird manchmal mit Lemurien gleichgesetzt. Diese Parallelen deuten darauf hin, dass ähnliche Geschichten von antiken, verlorenen Landmassen und hochentwickelten Zivilisationen in verschiedenen Kulturen existieren.
Spirituelle Weisheit und Akasha-Chronik:
Die Idee eines kosmischen Archivs, wie sie in der Akasha-Chronik beschrieben wird, hat Parallelen zur vedischen Vorstellung von Akasha als dem Äther, in dem alles Wissen und alle Erfahrungen aufgezeichnet sind. Dies zeigt eine tiefgehende Verbindung zwischen den spirituellen Konzepten der Lemurier und der indischen Religion.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Verbindung zwischen den Kelten, Lemurien und der indischen Religion in esoterischen Lehren hauptsächlich symbolischer und spiritueller Natur ist. Sie basiert auf der Vorstellung gemeinsamer spiritueller Prinzipien, Naturverbundenheit und einem überlieferten alten Wissen, das sich in verschiedenen Kulturen und Epochen der Menschheitsgeschichte manifestiert hat.
,,Verbindet euch mit der Lemurischen Energie. Diese ist heutigen Tagen der Schlüssel zu wahrer Größe"
Eure Rengi
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