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Geheimnisse aus Turin

Wer kennt Sie nicht die Großstadt im Nordwesten Italiens, TURIN. Bekannt vor allem für die Automarke Fiat und den Fußballclub Juventus, aber auch für die größten Museen Italiens und das berühmte Turiner Grabtuch.

 

Das einstige römische Augusta Taurinorum, gegründet 28 v.Chr. und heute eine quirlige Metropole liegt auf einer Höhe von 240 m und hat eine Fläche von 130 km2 mit fast 1 Million Einwohnern. Sie ist die viertgrößte italienische Stadt, im Herzen der Region Piemont.

Die Provinz-Hauptstadt liegt an der Mündung zweier Flüsse, des Po und der Stura di Lanzo. Die beiden Flüsse bilden ein -Y-, darin liegt Turin wie in einem Kelch eingebettet. Man sagt, Turin absorbiere jegliche Energie, die von diesen Gewässern kommt. Diese Y-Form wird als Darstellung der Dualität und der Verbindung zwischen Gut und Böse gesehen. Genau dieses Aufeinandertreffen von positiv und negativ, von schwarz und weiß ist die bestimmende Kraft von Turin. Unter den beiden Reiterstatuen Castor und Pollux vor dem Turiner Schloss vereinigen sich diese Kräfte und bilden somit das Energiezentrum der Stadt. 

 

Mit der keltischen Bezeichnung -tau- für Berg verrät Augusta Taurinorum auch ihre alte heidnische Wurzel. Eine Namensgebung, die von den Bergen der Alpen herleitet. Das Alpenpanorama liefert auch heute das zugehörige Flair der Skyline von Turin.

Kraft und Ausstrahlung hat die Stadt. Das haben wir auch bei unseren Forschungen erfahren dürfen. Eine Kraft die sich auch im Na-

men -Torino- widerspiegelt - Der italienische Name bedeutet kleiner Stier-.Dies ist auch der Grund, weshalb das Wappen der Stadt einen Stier trägt. In der ganzen Stadt sind Brunnen und Skulpturen zu sehen, an denen man den Stierkopf erkennen kann. Eine Demonstration der Stärke, die man in dieser Stadt kaum übersehen kann!

 

Es gibt eine Legende, die besagt, dass Turin von Phaeton, dem Sohn der Göttin Isis, erbaut wurde. Er habe hier die Stadt des Apis-Stier-Kultes gegründet. 

 

Turin liegt – wie gerne behauptet wird – am Schnittpunkt zweier Dreiecke der Magie. Zusammen mit Prag und Lyon auf einem magi- schen weißen Dreieck. Und mit London und San Francisco auf einem magischen schwarzen Dreieck. Woher kommt diese Einteilung? Und wieso hat sie für Turin solche Bedeutung bekommen? 

 

London mit Jack the Ripper und San Francisco mit dem Sektenführer und Serienmörder Charles Manson sind Orte, die für Satanismus stehen, während Prag und Lyon altbekannte Orte der Alchemie und Wahrsagekunst sind. Das Beson- dere an Turin ist, dass es beide Seiten in sich ver- eint, die weiße wie die schwarze Seite. Für die Verbreitung dieser Geschichte waren Fantasy- Filme verantwortlich, die in Turin gedreht wurden.  Außerdem wird gesagt, Turin selbst sei in ein weiß-magisches und ein schwarz-magisches Dreieck geteilt und die Trennungslinie verlaufe quer durch die Stadt. Die Piazza Statuto sei das Zentrum des schwarzen und die Piazza Castello das Herz des weißen Dreiecks .........

 

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