Der Zeichenstein am Sonntagberg
Diese Örtlichkeit ist wahrlich ein Kraftort im Mostviertel. Wunderbare Gärten und ein prächtiger Klosterbau am Berg zum Sonntag an der Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit und zum hl. Michael.
Die Namensgebung des Berges scheint ein offensichtlich, weiterführender Hinweis zu der Untersbergsage un den Sonnatgskindern zu sein.
Wir wussten wohin uns der Weg führen sollte - in die Barocke Basilika der Kirche.
Eine Gründungslegende besagt, dass ein Hirte eine Vision von einem großen schwarzen Stein hatte!
Dieser Stein wurde der als der Zeichenstein benannt. Dieser Stein liegt wohl auch zufällig am Schnittpunkt verschiedener Koordinaten rund um die Basilika.
Ein Stein der die zwölf Stämme Israels an den 12 Säulen der Basilika symbolisieren soll.
Die verehrenden Seraphimengeln stehen um diesen schwarz-violetten Stein versammelt und bilden so auch einen Fixstern mit dem allzu mysteriösen Ort an sich.
Beachtlich auch das Deckenfresko der Basilika!
Einer der Engel hält doch in Händen tatsächlich ein Musikinstrument in der Hand - und das neben dem aufgemalten schwarzen Stein auf dem Fresko der Decke.
Gebildet von 25 - Kirchlichen Erscheinungen auf diesem Fresko, können wir hier auch ein Indiz für die 25 Register auf zwei Manualwerken der Orgel erkennen.
Die 25 begegnet uns zufällig überall in diesem Deckenfresko als Wegweise zum Zeichenstein !
Ein Stein der wahrlich nur mit der richtigen Frequenz aus Tönen aktiviert werden kann.
Wie auch am Untersberg ...
Wie auch in den Frequenzkammern der Isais ...
(Leseprobe aus dem vierten Roman - Die Goldene Stadt im Untersberg 4)
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